WGB gra­tu­liert zu sei­nem gelun­ge­nen Meis­ter­stück in Alten­ber­gen, der 15x3m gro­ßen Bou­le­bahn und das alles in rüh­ri­ger Eigenleistung

Dass Ehren­amt­li­che Arbeit in Mari­en­müns­ter ganz groß­ge­schrie­ben wird, davon konn­ten sich ein­mal mehr WGB-Spre­cher Elmar Stri­cker und die Bre­den­bor­ner WGB-Kan­di­da­ten Wolf­gang Becker und Tobi­as Klei­brink kürz­lich bei einer Besich­ti­gung des Spiel­plat­zes in Alten­ber­gen überzeugen.

Das etwa aus zwölf Mit­glie­dern bestehen­de Alten­ber­ge­ner Rent­ner­team hat­te wie­der ein­mal unter Beweis gestellt: An Ruhe­stand den­ken wir noch lan­ge nicht! Beein­druckt zeig­ten sich die WGB-Kom­mu­nal­po­li­ti­ker von dem gelun­ge­nen Meis­ter­stück der rüh­ri­gen Ehren­amt­ler in Alten­ber­gen. In Eigen­leis­tung in geschätz­ten 300 Arbeits­stun­den hat­ten sie kürz­lich den Bau einer neu­en Bou­le­bahn in einer Grö­ße von 15 x 3 Metern fer­tig­ge­stellt – in einer rekord­ver­däch­ti­gen Bau­zeit von nur 5 Wochen!

Alles unter fach­män­ni­scher Pla­nung und Bau­lei­tung von Chris­ti­an Grö­ne und Josef Wolff. Elmar Stri­cker bat den anwe­sen­den Vor­sit­zen­den des SV Alten­ber­gen, dem gesam­ten Team der Ehren­amt­ler im Namen der WGB Dank und Aner­ken­nung aus­zu­spre­chen. Elmar Stri­cker schwärm­te: „Ihr habt nicht lan­ge gefragt, son­dern eine Idee zügig geplant und in die Tat umge­setzt!“ Mit den Wor­ten: „Ehren­amt ver­dient Aner­ken­nung“, über­reich­te Stri­cker namens der WGB eine Spen­de an den Vor­sit­zen­den des SV Alten­ber­gen, Frank Lud­wig, der sich herz­lich bedankte.

Auf brei­te Zustim­mung stieß des­sen Ankün­di­gung: „Zukünf­tig wer­den wir auch zu Boule-Tur­nie­ren einladen.“

Sol­che Wett­be­wer­be inner­halb der Stadt kön­nen sicher auch zu einer Stär­kung des Wir-Gefühls in Mari­en­müns­ter bei­tra­gen, hieß es zum Abschluss eines locke­ren Meinungsaustausches.